Die Tagungen des INP von 2004 bis 2017
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"Portfolios zur Individualisierung des Lernens und Beurteilens in Schule und Hochschule"
Eine Tagung der ÖFEB-Sektion „Schulforschung und Schulentwicklung“ mit ihren Kooperationspartnern an der Johannes-Kepler-Universität Linz.
Interessierte Teilnehmer*innen aus Schule, Hochschule und Universität erhielten bei der Tagung fundierte Informationen über die Arbeit mit Portfolios im Schulunterricht und in der Hochschullehre. Es gab Workshops zur Arbeit mit Portfolios zur Auswahl, in denen die Teilnehmenden unter Anleitung erfahrener Expert*innen verschiedene Kompetenzen zur Umsetzung von Portfoliarbeit erwarben.
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Basel 2011 - intern
Die Tagung entstand in Zusammenarbeit des pädagogischen Zentrums BS, der FHNW und des Internationalen Netzwerks Portfolio (INP). Dem Einführungsreferat zu den Fundamenten der Portfolioarbeit folgte der Portfoliomarkt, an dem Kinder den Gästen Ihre Arbeiten zeigten und erläuerten. Den Abschluss bildete ein Podium, das zeigte, dass schulische Portfolioarbeit auf sämtlichen Schulstufen sinnvoll eingesetzt werden kann.
LINK zu
diversen PDFs der Referate und Workshops
auf der Website des Pädagogischen Zentrums PZ.BS
"Vom Kindergarten bis zur Hochschule
Das Portfolio als Bildungsbegleiter"
Die Tagung schlägt einen großen Bogen, indem sie das Portfolio als Bildungsbegleiter in verschiedenen Lebensabschnitten zum Thema macht und seine besonderen Indikationen und Lösungsansätze untersucht. Sie lädt ein zu einem breiten Austausch uber Portfoliokonzepte und damit zusammenhängenden Fragen der Didaktik.
Sie lädt ein zu einem Erfahrungsaustausch zwischen Bildungsinstitutionen und uber
Landesgrenzen hinweg.
Die Portfolio-Tagung 2013 vermittelte einen Überblick über die Möglichkeiten von schulischer Portfolioarbeit in den ersten beiden Zyklen der Bildungsharmonisierung vom Kindergarten bis zum
Ende der sechsjährigen Primarstufe.
In den Workshops wurden verschiedene Arten von Portfolios und deren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.
Portfolioarbeit in der oberen Primarschule und der Sekundarstufe I
Diese Portfolio-Tagung widmete sich praktischen Erfahrungen mit Beurteilungsformen, die Selbttätigkeit und Selbstveranwortung der Lernenden im Sinne von selbstorganisiertem Lernen (SOL) unterstützen.
Der Fokus lag dabei auf dem 4. bis 9. Schuljahr. Der Lehrplan 21 fordert Kompetenzorientierung. Dadurch braucht es aussagekräftige Leistungserhebungen für all jene Komptenzbereiche und -stufen, bei denen ein Nachweis über hergebrachte Tests keine sinnvollen Ergebnisse bringt
Schulische Portfolioarbeit bietet hier alternative Ansätze. Besonders für «testresistente» Kompetenzbereiche eignen sich Portfolios und verwandte Lerndokumentationen bestens. Sie funktionieren als lerndienliche Instrumente zum direkten Leistungsnachweis ebenso wie zur konstruktiven Beurteilung jedes Leistungsniveaus.
Referat Felix Winter: Übergänge - mit und ohne Portfolio
«Tragbare Kompetenzbeweise»
Auf der Schwelle zu Ausbildungs- und Berufsentscheiden bietet die persönliche Leistungsdokumentation in einem Portfolio ein solides Fundament zur Einschätzung des
eigenen Potenzials und wird zum direkten Nachweis eigenständig und nachhaltig erworbener Kompetenzen.
Die Tagung bietet Einblick in die Portfolioarbeit an Mittelschulen und berufsbildenden Schulen und zeigt deren praktische Bedeutung beim Übergang in die
Sekundarstufe ll und in die Berufsausbildung.
Freitag, 8. April 2016, 14–20 Uhr, Allgemeine Gewerbeschule Basel AGS
Kompetenzorientiertes Lernen mit Portfolio und ePortfolio
Näheres zum Inhalt folgt
Öffentlicher Teil: Donnerstagabend 9.11. 19:00
Ort: eduPôle Walferdingen Route de Diekirch L-7220 Walferdange
https://portal.education.lu/edupole/ACCUEIL
Premiere des Portfoliofilms SCRIPT und Diskussion. Es werden drei
Ausschnitte aus dem Film gezeigt und diskutiert. Einige Podiumsleute machen dabei jeweils
den Anfang. Anschließend: Apero in der Kantine des eduPôle mit
weiteren Gesprächen.
weitere Informationen über:
weber.marc@education.lu