Felix Winter

felix_winter.nfl(a)bitel.net

 

Ich habe Psychologie und Pädagogik an den Universitäten Frankfurt/M. und Marburg studiert (damals noch als Felix Günther). Später habe ich bei Wolfgang Klafki zum Thema Schülerselbstbewertung promoviert und lange Zeit als Lehrer und Forscher an den von Hartmut von Hentig gegründeten Bielefelder Schulprojekten gearbeitet. Bis 2013 war ich als Wissenschaftlicher Abteilungsleiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich im Bereich Lehrerbildung tätig. Jetzt arbeite ich freiberuflich als Berater für Schulen und Bildungsadministrationen. Meine Arbeitsgebiete sind u.a.: Reform der Leistungsbeurteilung; Dialogische Didaktik und Aufgabenkultur. Das Portfolio ist für mich das Herzstück und ein Dreh- und Angelpunkt einer notwendigen Reform der Lern- und Leistungskultur. Es ist spannend für mich, dass ich immer wieder neue Seiten an der Portfolioarbeit entdecke.

 

Angebote

Ich berate und begleite pädagogische Einrichtungen und Bildungsadministrationen bei der Einführung von neuen Formen der Leistungsbeurteilung. Oft geht es dabei darum zu bestimmen, welche Lernkultur vorhanden und welche Veränderungen erwünscht sind, dann wird ein Beurteilungskonzept erstellt und Reformen werden geplant.

In geringem Umfang übernehme ich Vorträge aus dem Themenbereich "Neue Lernkultur und Reform der Leistungsbeurteilung" und zur Portfolioarbeit.

 


Markus Althoff

 

Ich habe an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen Pädagogik/Erziehungswissenschaft studiert und mit dem Lehramt für Grund- und Hauptschulen (Primarstufen und Sekundarstufe I) abgeschlossen. Nach dem Referendariat in Baden-Württemberg war ich 9 Jahre lang als Grundschullehrer in Berlin tätig, bevor ich 1998 an die Evangelische Grundschule Potsdam wechselte, die ich bis 2006 als Schulleiter gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aufbaute. 2006 wechselte ich als Schulleiter an die Evangelische Grundschule Kleinmachnow, die ich bis 2010 leitete. Beide Schulen werden in Trägerschaft der Hoffbauer gGmbH , einem großen diakonischen Bildungsträger in Brandenburg, als Schulen in freier Trägerschaft betrieben. Seit 2010 leite ich bei Hoffbauer die Abteilung Primarbildung und verantworte die konzeptionelle, personelle und inhaltliche Entwicklung der gegenwärtig 8 Grund- und Förderschulen in Trägerschaft der Gesellschaft.
Parallel zu meiner beruflichen Tätigkeit habe ich in den 90er Jahren im von Klaus Holzkamp initiierten Projekt Subjektwissenschaftliche Lernforschung mitgearbeitet und von 2004 bis 2006 an der TU Kaiserslautern ein Masterstudium im Studiengang Schulmanagement absolviert.
 

Angebote

Als Leiter der Abteilung Primarbildung arbeite ich mit den Schulleitungen meines Bereiches intensiv an Fragen der Lern- und Rückmeldekultur. Neben Lernentwicklungsgesprächen, die an unseren Schulen die klassischen Zeugnisse seit vielen Jahren abgelöst haben, wollen wir sowohl das dialogische Lernen als auch die Portfolioarbeit an unseren Schulen verankern. Auf beiden Feldern kooperieren wir in verschiedenen Kontexten mit anderen Schulen. Diese Kooperation möchten wir gerne ausbauen und verstetigen. Ich freue mich über Anfragen von Kolleginnen und Kollegen, die unser Herangehen kennenlernen und mit uns in Austausch treten wollen. Darüber hinaus gilt mein Interesse der Praxis der Portfolioarbeit als Instrument in der Schulentwicklung.

 

Publikationen

Althoff, Markus:
„Partizipation, Steuerung und Verständigung – Schulentwicklung als dialogischer Prozess“
In: Rihm, Thomas (Hrsg.): Teilhaben an Schule. Zu den Chancen wirksamer Einflussnahme auf Schulentwicklung. Wiesbaden: VS-Verlag 2008.

Althoff, Markus:
„Die Stärke der Verschiedenheit. Nachhaltige Schulentwicklung braucht professionelle Vielfalt.“
In: Forum GANZGUT 9/2012, S. 18-20.


Friederike Bliss

 

Email: friederike.bliss@iple.de

 

Ich habe an der PH Freiburg Kunst und Deutsch (Lehramt) studiert und später an der Uni Tübingen und PH Reutlingen aufbauend Sonder- und Heilpädagogik (Diplom). Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war ich mehrere Jahre an der FU Berlin (Erziehungswissenschaften / Sonder-und Heilpädagogik) und an der Universität Potsdam (Institut für Pädagogik) tätig. In diesen Kontexten partizipierte ich u.a. an einem von Klaus Holzkamp initiierten und geleiteten Forschungskolloquium „Subjektwissenschaftliche Lernforschung“ am Psychologischen Institut der FU Berlin. Im Arbeitsteam von Joachim Lompscher (tätigkeitsorientierte Lern- und Lehrforschung) forschte ich zu schriftsprachlichem Strategiegebrauch beim Textverstehen (Lesen) und zum Schreiben in Schreibwerkstätten. Bis zur Aufnahme meiner derzeitigen Tätigkeit am Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE) leitete ich ein Projekt für schulverweigernde Jugendliche in Potsdam.
 

Angebote

Am Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE) berate und begleite ich Lehrer/innen beim Aufbau von Projekten Produktiven Lernens und bei der Entwicklung einer praxis- und tätigkeitsbasierten Lern- und Bildungskultur. Projektbegleitend führe ich Fortbildungen (Seminare und Workshops) zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten des Produktiven Lernens durch und betreue projektbezogene Evaluationen. Das Kompetenzportfolio hat sich im Zusammenhang mit dem praxisintegrierenden Bildungsansatz des Produktiven Lernens als fruchtbares Medium und Arbeitsmodell zur Erschließung / Reflexion persönlich bedeutsamer Lernerfahrungen erwiesen. Derzeit berate und begleite ich pädagogische Teams, die das Arbeiten mit Kompetenzportfolios initiieren und im Kontext ihrer jeweiligen Bildungsangebote (Projekt- und Praxislernen, Praxissemenster an Hochschulen, schriftsprachliche Schreib- und Lernwerkstätten etc.) entwickeln wollen..

 

Publikationen

Bliss, Friederike; Siehl, Detlef; Frank, Velitchka (2012) Produktives Lernen –Schulinnovation in Mecklenburg-Vorpommern. Evaluation der landesweiten Einführung des Produktiven Lernens; Institut für Produktives Lernen in Europa (Hrsg)
Bliss, Friederike Ruth (2008). Über das traditionelle Schulsetting hinaus - Lernen in Projekten Produktiven Lernens. In T. Rihm (Hrsg.), Teilhabe in Schule. Zu den Chancen wirksamer Einflussnahme auf Schulentwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

 


Gerd Bräuer

Die Website von Gerd Bräuer

 

Diplomlehrer (1986), Promotion (1989), Post-Doc Stipendium, Deutsche Forschungsgemeinschaft (1993-95), Gastprofessuren University of Oregon, Portland State University (beide USA), Simon Fraser University (Kanada), Associate Professor an Emory University/USA (1995-2004), DAAD-Professur Pädagogische Hochschule Freiburg (2001-2003). Seit 2004 freier Berater und Trainer bzw. seit 2005 Leiter Ausbildung, Projekte und Forschung am Schreibzentrum der PH Freiburg.

 

Angebote

• Prozess- und produktorientiertes Arbeiten: Portfolios im Deutsch- bzw. Fachunterricht
• Portfolio-Arbeit als integrierter Bestandteil des Fremdsprachenerwerbs
• Portfolios in der beruflichen Ausbildung (bzw. in Vorbereitung auf dieselbe)
   o Brücken-Portfolio
   o Bewerbungs-Portfolio
• Portfolio in Studium und Weiterbildung (Seminar-Portfolio, studienbegleitendes Portfolio)
• Das elektronische Portfolio als Begleiter für Studium, Berufsausbildung und lebenslanges Lernen
• Schreiben als reflexive Praxis: Aufgabendidaktik, individuelle Förderung und Beratung
Die o.g. Workshop-Angebote umfassen die Einführung in den Gegenstand, das Aufgreifen der eigenen Erfahrungen, die gemeinsame Entwicklung von Konzeptionen und Materialien für die eigene berufliche Praxis bzw. die Weiterentwicklung von Institutionen, die Portfolio-Systeme aufbauen möchten.
 

Publikationen

Bräuer, G./Keller, M./Winter, F. (Hrsg., 2012).

Portfolio macht Schule. Unterrichts- und Schulentwicklung mit Portfolio. Seelze-Velber: Klett-Kallmeyer.
Ballweg, S./Bräuer, G. (2012).

Portfolioarbeit im Fremdsprachenunterricht. In: Fremdsprache Deutsch (Heft 45), S. 1-3.
Bräuer, G./Schindler, K. (Hrsg., 2011).

Schreibarrangements für Schule, Studium, Beruf. Freiburg i.Br.: Fillibachverlag.

 


Angela Breuer

 

E-Mail: AngelaBreuer@gmx.de

 

Ich habe Ethik / Praktische Philosophie und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und an der Universität Heidelberg studiert. Parallel zum Referendariat in Düsseldorf bzw. meiner anschließenden Lehrtätigkeit an einer Mannheimer Realschule habe ich bei Kersten Reich zur Portfolioarbeit aus konstruktivistischer Perspektive promoviert. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich das Portfolio mit unterschiedlichen Zielsetzungen in verschiedenen Fächern und Lerngruppen der Sekundarstufe I implementiert.

Derzeit bin ich an das Pädagogische Fachseminar Karlsruhe als Fachleitung für die Fächer Pädagogik und Pädagogische Psychologie bestellt. Dort setze ich das Portfolio in Papier- und elektronischer Form zur prozessbegleitenden Prüfungsvorbereitung im Fach Psychologie ein.
 

Angebote

Ich stehe gerne bei Fragen zur Implementierung von Portfolios zur Verfügung und biete auf Wunsch Einblicke in meine aktuelle praktische Arbeit.

 

Publikationen

Kompetenzorientierter Unterricht mit Portfolio; hep, 2017
http://www.hep-verlag.ch/kompetenzorientierter-unterricht-mit-portfolio

Breuer, A. C.: Das Portfolio im Unterricht. Theorie und Praxis im Spiegel des Konstruktivismus. Reihe: Interaktionistischer Konstruktivismus, Band: 8. Münster (Waxmann) 2009.


Axel Jansa

E-Mail: axel.jansa@hs-esslingen.de

 

Ich habe Bildende Kunst und Spiel-/Theaterpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Berlin studiert und die Lehrerausbildung mit dem ersten und zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit in der Sozialarbeit beim Fördererkreis internationaler Kinder und Jugendarbeit e.V. in Berlin, wechselte ich kurzzeitig als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich der Ästhetischen Erziehung an die Hochschule der Künste Berlin und begann bald darauf - unterstützt durch ein Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung – mich mit den gesellschaftlichen Kontextentwicklungen einer Phase der Konzeptentwicklungen der Ästhetischen Erziehung zu befassen. Zum Thema „Pädagogik - Politik - Ästhetik. Paradigmenwechsel um '68“ promovierte ich dann bei Gunter Otto. Ab 1994 war ich als Dozent an der Fachschule für Sozialpädagogik des Pestalozzi-Fröbel-Hauses / Berlin in der ErzieherInnenausbildung tätig; 2007 wurde ich an die Hochschule Esslingen berufen und arbeite seitdem als Professor im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“, den die Studierenden mit dem Abschluss als staatlich anerkannte KindheitspädagogInnen verlassen.
 
Angebote

Neben meiner Lehrtätigkeit an der Hochschule Esslingen führe ich in begrenztem Maße Fortbildungen mit pädagogischen Fachkräften aus Kindertagesstätten und Lehrkräften von Fachschulen für Sozialpädagogik zur Portfolioarbeit, zur Lernwerkstattarbeit und zur Reggiopädagogik – einem zunehmend auch in Deutschland verbreiteten italienischen elementarpädagogischen Konzept – durch. In letzterem hat die Dokumentation und Begleitung kindlicher Lernprozesse in vielfältigen auch portfolioverwandten Methoden einen hohen Stellenwert. Vorträge und die Ausrichtung von Veranstaltungen umfassen die gleichen inhaltlichen Schwerpunkte.

 

Publikationen

- Jansa, Axel (2005): Portfolios zur Begleitung von Bildungsprozessen im Elementarbereich. Ein Überblick, Teile 1-3. Betrifft KINDER 12-2005. S. 23-29


Rüdiger Iwan

 

Rüdiger Iwan PERPETUUM NOVILE

http://www.eva4u.com/

 

Ich habe an den Universitäten in Bochum und Heidelberg für das Lehramt an Gymnasien studiert. Fächer: Deutsch und Sport. Nach den Staatsexamina habe ich gewechselt an die Waldorfschule und unterrichte heute noch in Schwäbisch Hall. Von 1999 bis 2016 war ich Geschäftsführer der perpetuum novile gemeinnützigen Schulprojekt GmbH. In den Jahren 2002 bis 2007 habe ich z.B. in Kooperation mit Daimler (damals noch Chrysler) und der Justus von Liebig Schule in Mannheim Projekte durchgeführt, die Jugendlichen ohne Schulabschluss einen Zugang zu einer Ausbildung als Fertigungsmechaniker eröffneten. Dabei geriet die Arbeit mit Portfolios in den Blick. Seitdem hat mich die Frage umgetrieben, wie der Einstieg in das „Zeig, was du kannst“ voraussetzungslos für die unterschiedlichsten Zielgruppen gelingen kann. Ohne Thema und Aufgabenstellung. Und (fast) ohne Altersbeschränkung. Einzig auf der Basis der Lernerfahrungen, die jeder von uns mitbringt. Daraus entstanden ist das Konzept der Persönlichen Lernerfahrung (PerLe), das inzwischen in vielen Schulen im In- und Ausland praktiziert wird.

 

Angebote

Ich biete projektbezogene Unterrichtsentwicklung für Schulen an. Ein Tag mit Kolleginnen und Kollegen, um praktisch in das Konzept der Persönlichen Lernerfahrung einzuführen. Am nächsten Tag nach dem Motto ‚Training-on-the-job‘ erproben wir es gemeinsam im Klassenzimmer. Das Drei-PerLen-Konzept umfasst die Reflexion, Darstellung und öffentliche Präsentation außerschulischer Lernerfahrungen (Lern-PerLen), fachlichen Lernens und Leistens (Fach-PerLen) und des persönlichen Kompetenzzuwachses unter Bezugnahme auf Kompetenzbeschreibungen (Kompetenz-PerLe). Spezifische Angebote eröffnen die Perspektive, die Fach-PerLe zur individualisierten Klassenarbeit (zu einem alternativen Leistungsnachweis in Schulen) weiter zu entwickeln.

Im selben Maße wie der Leistungsstand von Schülern anhand geschlossener Formate wie z.B. Tests und Klassenarbeiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit überprüft wird, lernen Schüler ihre Leistungsfähigkeit anhand selbst gestalteter Klassenarbeiten unter Beweis zu stellen und öffentlich zu präsentieren.

 

Publikationen

- Rüdiger Iwan, Prüfung, Pisa und Portfolio, Menon Verlag, 2004

- Rüdiger Iwan, DIE NEUE WALDORFSCHULE, rowohlt Verlag, 2007 

- Rüdiger Iwan, Rasterfrei und stufenlos, Kompetenzorientierung für Schüler, Schneider Verlag Hohengehren, 2015      

 

 

 

Mechthild Löwenstein

mail: mechthild.loewenstein@hs-esslingen.de

 

Mit dem Studium wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Lehren und Lernen und Beobachtungen in der Bildungspraxis der Pflegeausbildung stellte ich mir als Schulleiterin von Pflegeschulen zunehmend die Frage: „Wie kann es gelingen, dass Auszubildende mehr Freude am Lernen haben?“

 Auf der Suche nach einem Instrument pädagogische Schulentwicklung systematisch zu fördern und damit Lehren und Lernen in der Pflegeausbildung zu verändern, entwickelte ich 2011 ein innovatives Lernportfolio auf der Grundlage von theoretischen Erkenntnissen zum selbstgesteuertem Lernen, der Portfolioarbeit und zur Schulentwicklung. Der Erfolg wurde von der Stiftung Bildungspakt Bayern mit dem 1. Preis ‚Innere Schulentwicklungsinnovationspreis 2014’ mit dem Ergebnis „Lernportfolios fördern effektives Lernen, motivieren und entwickeln Reflexionskompetenz!“ bestätigt.

 Nach 25-jähriger Tätigkeit als Schulleiterin von Pflegeschulen bin ich seit 2016 an der Hochschule Esslingen als Professorin der Pflegepädagogik tätig.

 Momentan bin ich neben meiner Lehrtätigkeit mit der Entwicklung und Implementierung von Portfolioarbeit in der Hochschule beschäftigt.

 

Angebote

In einem ein- oder mehrtägigen Seminar können Sie das umfassende Konzept zur Förderung der Lernkompetenz kennen lernen. Das Entwicklungsportfolio basiert auf Theorien des Selbstgesteuerten Lernens und dem Portfoliokonzept in Verbindung mit Schulentwicklung. Vielfältige Themen zum Lehren und Lernen können thematisiert und reflektiert werden. Die Begleitung des Transfers in die eigene Bildungspraxis und den Prozess der Implementierung in die eigene Bildungspraxis biete ich nach individueller Absprache gerne an.

 

Publikationen

- Löwenstein, Mechthild (2016): Förderung der Lernkompetenz in der Pflegeausbildung – Lehr-Lern-Kultur durch Lernportfolios verändern. Heidelberg, Springer

- Löwenstein, Mechthild / Sahmel, Karl-Heinz (2015): Lernportfolios und Reflexion in der Pflegeausbildung. Überlegungen zum Forschungsdesign. Pädagogik der Gesundheitsberufe15(1), 30-40

- Löwenstein, Mechthild / Sahmel, Karl-Heinz (2013): Innovation der Pflegeausbildung durch Lernportfolios. Pflegewissenschaft 13(1), 43-54

 


Publikationen

Winter, Felix (o.J.I: Leitfaden: Neue Formen der Leistungsbeurteilung: IQES-online. 

Winter, Felix (2021): Noch 50 Jahre mit Ziffernzensuren? In: Pädagogik, Jg. 73; H. 5, S. 29-32.

Winter, Felix (2021): Welches Feedback ist lernförderlich? In: Pädagogik, Jg. 73; H. 5, S. 6-10.

Winter, Felix (2019): Pädagogische Diagnostik als „assessment for learning“ – das
dialogische Lernkonzept, Erziehung und Unterricht, H. 9/10; Jg. 169, S. 927-935.

Winter, Felix (2019): Portfolio – eine besondere Möglichkeit Lernstände sichtbar zu machen. Mathematik 5-10, H.46 Jg.13, S. 38-41.

Winter, Felix (2018): Auslagern oder integrieren? Fragen zur Zukunft der Leistungsbeurteilung an den Schulen. In: Lernende Schule Jg. 21, H. 84, S. 8-12.

Winter, Felix (22018): Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung. Weinheim: Beltz. (2. überarbeitete Auflage)

Winter, Felix (2017): Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung mit Portfolio. In: Keller, S.; König, F. (Hrsg.): Kompetenzorientierter Unterricht mit Portfolio. Bern: HEP, S. 27-45.

Winter, Felix (2017): Neue Formen der Leistungsbeurteilung. In: Pädagogik Jg. 69, H. 9, S. 14-18.

Winter, Felix (2016): Das Portfolio und die schulische Leistungsbeurteilung. In: Ziegelbauer, S.; Gläser-Zikuda, M. (Hrsg.): Portfolio als Innovation in Schule, Hochschule und Lehrerbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 27-44.

Winter, Felix (2015): Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung. Weinheim: Beltz.

Winter, Felix (2013): Das Portfolio in der Hochschulbildung – Reformimpulse für Didaktik und Prüfungswesen. In: Koch-Priewe, B.; Leonhard, T.; Pineker, A.; Störtländer, J. C. (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 15-40.

Winter, Felix (52012): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen. Baltmannsweiler: Schneider (erweiterte und aktualisierte Neuauflage).

Winter, Felix (2012): Das Portfolio vom möglichen Mehrwert her planen. In: Bräuer, G.; Keller, M.; Winter, F. (Hrsg.): Portfolio macht Schule. Seelze: Klett/Kallmeyer, S. 41-65.

Bräuer, Gerd; Keller, Martin; Winter, Felix (Hrsg.)(2012): Portfolio macht Schule. Unterrichts- und Schulentwicklung mit Portfolio. Seelze: Klett/Kallmeyer.

Ruf, Urs; Winter, Felix (2012): Dialogisches Lernen: die gemeinsame Suche nach Qualitäten. In: Zeitschrift für Inklusion (online) Jg. 6, H. 1-2. http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion/article/view/146/138

Winter, Felix (2011): Aufgaben und Perspektiven einer reformierten Leistungsbeurteilung. In: Sacher, W.; Winter, F. (Hrsg.): Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Bd. 4. Baltmannsweiler: Schneider, S. 197-216.

Winter, Felix; Keller, Martin (2011): Das Berufswahl-Bewerbungsportfolio. In: Lernchancen Jg. 13, H. 80, S. 22-25.

Winter, Felix (2010): Leistung. In: Jordan, S.; Schlüter, M. (Hrsg.): Lexikon Pädagogik. Hundert Grundbegriffe. Stuttgart: Reclam, S. 180-183.

Winter, Felix (2010): Perspektiven der Portfolioarbeit für die Gestaltung des schulischen Lernens. In: Biermann, Chr.; Volkwein, K. (Hrsg.): Portfolioperspektiven. Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten. Weinheim/Basel: Beltz, S. 10-28.

Winter, Felix (2009): Leistungsbeurteilung in Projekten des selbst organisierten Lernens. Eine Handreichung für Lehrpersonen an den Gymnasien des Kantons Zürich. Zürich: Bildungsdirektion Kanton Zürich (auch im Internet verfügbar).

Winter, Felix (2009): Das Portfolio: Impulse für das Lernen und die Leistungsbeurteilung. In: LCH Dachverband Schweizer der Lehrerinnen und Lehrer (Hrsg.) Noten, was denn sonst?! Zürich: Verlag LCH, S 53-60.

Winter, Felix (2009): Wege der Portfolioarbeit suchen. Individuelle Bildungsdokumentation im Kindergarten. In: KitaSpezial Bayern Jg. 21, H. 1, S. 14-18


Claudia Wolmerath

Ich habe zunächst den Beruf der Erzieherin erlernt. Die Tätigkeit habe ich sieben Jahre mit viel Freude und Engagement ausgeführt. Nach der Geburt von zwei Kindern habe ich das Abendgymnasium besucht und 2000 mein Abitur erworben. Damit konnte ich in Dortmund die Fächer Psychologie und die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik für die Sekundarstufe 2 an Berufskollegs studieren. Als Hilfskraft am Institut für Psychologie habe ich die Möglichkeit gehabt besonders die Sozialpsychologie zu vertiefen, an Tagungen teilzunehmen und mich intensiv mit der Thematik des Selbst in Bezug zum Ehrbegriff zu beschäftigen. Nach dem Studium habe ich mein Referendariat am Berufskolleg am Eichholz absolviert. Im Zuge meiner 2. Staatsarbeit habe ich das Thema der Portfolioarbeit entdeckt und dieses Instrument in der Ausbildung zur Kinderpflege erprobt und evaluiert. Das Angebot am Berufskolleg am Eichholz zu bleiben habe ich gerne angenommen, da es für die von mir erwünschte innovative Arbeit, insbesondere mit dem Portfolio, eines offenen und kreativen Kollegiums bedarf, das dort vorhanden ist.

 

Angebote

Ich habe Erfahrungen mit der Portfolioarbeit in Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung sammeln können. So sind Portfolios zur Projektarbeit, als Begleitung für den Bildungsgang zur Weiterqualifizierung von Fachkräften in Tageseinrichtungen und zur Auseinandersetzung mit fachtheoretischem Wissen in der Erzieherausbildung entstanden.